„Das Spiel der Nachwuchsakteure wirkte großteils souverän, was angesichts der teils doch sperrigen Zeilen Raimunds bemerkenswert ist. Vor allem Hubertus Gheneff als Alpenkönig musste sich durch schwierige Monologe quälen, schaffte dies aber ohne wirklich hölzern zu wirken. Clara Wolfram begeisterte als cholerischer Menschenfeind wie auch das restliche Ensemble, allen voran Alexander Smirzitz, der als Diener Habakuk viele Lacher auf seiner Seite hatte.“ APA
„Die jungen Darsteller agierten so professionell wie ihre älteren Kollegen.“ Wiener Zeitung
„Zu lachen gibt es viel, wenn das Wiener Kindertheater Ferdinand Raimunds Komödie „Der Alpenkönig und derMenschenfeind“ spielt. Einmal jemand ganz anders sein, das hat seinen Reiz. … Zwar hat Ferdinand Raimund seine Komödie schon 1828 geschrieben. Doch so frisch und lebendig, wie sie hier zu sehen ist, wirkt sie wie maßgeschneidert für das Wiener Kindertheater.“ Salzburger Nachrichten
„Sie spielen mit Verve und großem Spaß, dürfen sich über so manchen Lacher freuen – und bekommen Szenenapplaus, als sie mit Spritzpistolen aufeinander loszugehen drohen.“ Die Presse
„Wer sich bei einem Kindertheater stammelnde, unsichere Kinder auf der Bühne vorstellt, hat sich geirrt: Die jungen Schauspieler, die im Studio Molière auftreten, zeigen Selbstbewusstsein und eine überzeugende Darbietung. Dazu hat sicherlich auch die Regie ein gutes Stück beigetragen. Die Begeisterung für das Theater ist aber bei den Kindern zu spüren und wer weiß, ob nicht das eine oder andere Talent bald auf einer größeren Bühne zu sehen sein wird.“ Wiener Bezirkszeitung
„Nicht ’süß‘, sondern bewundernswert: Die Darsteller des Wiener Kindertheaters.“ K2 Centrope